Tag Archive | "Smartphones"

Smartphones: Neu ist besser, finden die Verbraucher

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Deutsche Smartphone-Käufer legen großen Wert auf aktuelle Technik. Knapp jeder zweite entscheidet sich laut einer repräsentativen Bitkom-Befragung stets für das neueste Modell. Im Wunsch, immer auf dem aktuellen Stand der Technik zu sein, spiegelt sich auch der große Stellenwert von Smartphones im Alltag wieder. Read the full story

Deutsche Smartphone-User haben ein offenes Ohr für Sprachsteuerung

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Gebt es ruhig zu: Ihr habt schon früher mit Eurem Computer gesprochen. So wie man es beispielsweise mit Haustieren macht, obwohl man weiß, dass sie einen nicht verstehen. Im Gegensatz zu Haustieren haben sich Computer so stark weiterentwickelt, dass Sprachbefehle heute kein bloßes Gimmick für einen kurzzeitigen Wow-Effekt mehr sind. Read the full story

Längst nicht satt: Tablets und Smartphones als Weihnachtsgeschenke extrem beliebt

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Die Zeit der großen Entwicklungssprünge ist bei Smartphones und inzwischen auch Tablets vorbei. Dennoch bricht die Nachfrage nicht ein: Die Geräte gehören in Deutschland zu den beliebtesten Weihnachtsgeschenken 2015, wie eine frische BITKOM-Umfrage belegt. Read the full story

Große Mehrheit teilt Fotos via Social-Media-Dienste

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Social-Media-Plattformen profitieren davon, dass fast alle Smartphone-User mit ihren mobilen Telefonen fotografieren. Eine deutliche Mehrheit der Smartphone-Besitzer in Deutschland verbreitet Fotos im Internet. Read the full story

Smartphones in Deutschland: größer, besser, teurer

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Der Smartphone-Boom ist nicht vorbei. Aktuelle Zahlen belegen das weitere Wachstum auf dem deutschen Markt. Die Umsätze steigen sogar schneller als die Gerätezahlen, weil der Trend inzwischen wieder zu teuren Telefonen geht. Bei Tablets dagegen greifen die Verbraucher verstärkt zu preisgünstigen Modellen. Read the full story

Smartphones: Arbeitszeit und Freizeit wachsen zusammen

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Während ihrer Arbeitszeit beschäftigen sich viele Berufstätige mit berufsfremden Dingen. Smartphones machen es möglich, sogar während geschäftlicher Meetings andere Dinge erledigen zu können. Andererseits bleiben so unzählige Berufstätige auch in der Freizeit mental am Arbeitsplatz bzw. kümmern sich in Freizeitsituationen um Aufgaben aus ihrem Job. Read the full story

Web-Nutzung: Notebooks und Desktop-PCs vor Smartphones und Tablets

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Welche Geräte verwenden die Onliner in Deutschland für die Nutzung des Webs? Eine richtige Antwort lautet: mehrere! Mobile Endgeräte haben inzwischen einen hohen Stellenwert.

Trotzdem: Wie eine repräsentative Umfrage des BITKOM zeigt, liegen Smartphones in Deutschland sogar noch hinter Desktop-PCs, die allenthalben als kurz vor dem Aussterben stehend bezeichnet werden. Schaut man sich um, sieht man überall Leute, die mit ihrem Smartphones beschäftigt sind. Das unterstützt mit Sicherheit den falschen Eindruck, „große“ Computer würden hauptsächlich noch von Senioren benutzt.

68 Prozent und somit mehr als zwei Drittel der Internetnutzer in Deutschland verwenden für den Zugang zum Web ein Notebook. Kaum weniger, nämlich 65 Prozent, nutzen dafür einen Desktop-Computer.

Der Abstand zu den mobilen Endgeräten ist zwar nicht sehr groß, aber doch deutlich zu erkennen: Via Smartphone greift erst jeder zweite Onliner (50 Prozent) auf Web-Angebote zu, mittels Tablet weniger als jeder vierte (23 Prozent). Welche Endgeräte zum Einsatz kommen, ist auch eine Altersfrage: Onliner zwischen 14 und 29 Jahren verwenden zu 61 Prozent ein Smartphone für die Web-Nutzung.

Junge Menschen sind nicht nur Smarphone-User

Das bedeutet jedoch nicht, junge Menschen würden kaum mehr Notebooks dafür einsetzen. Im Gegenteil: 76 Prozent der jungen User nutzen ein Notebook für ihren Weg ins Web. Mit diesem Wert liegen sie sogar über dem Durchschnitt.

Der erhöhte Wert bei Notebooks passt zu dem etwas niedrigeren Wert bei stationären Rechnern: Ein Desktop-Computer kommt bei nur 57 Prozent der Onliner zwischen 14 und 29 Jahren für die Nutzung des Webs zum Einsatz. 23 Prozent setzen ein Tablet ein.

„Der Trend bei der Internetnutzung geht zu kompakteren Geräten“, sagt Timm Hoffmann, BITKOM-Experte für Consumer Electronics. „Allerdings ergänzen sie Notebooks und Desktops anstatt sie zu ersetzen.“

Weniger Web-Nutzung via Smartphones bei Senioren

Während nur wenige junge Menschen trotz Smartphone beim Besuch des Web auf Notebook oder Desktop-PC verzichten, ist die Web-Nutzung mittels mobiler Endgeräte bei den Senioren noch nicht richtig angekommen. 74 Prozent der Onliner ab 65 Jahren nutzen für den Zugang zum Web einen Desktop-Computer, 40 Prozent ein Notebook, 18 Prozent ein Smartphone und lediglich 11 Prozent ein Tablet.

Laut Umfrage verwenden 72 Prozent der deutschen Internetuser mindestens zwei verschiedene Geräte, um Zugang zum Web zu erhalten. Bei 42 Prozent sind es sogar mindestens drei. Diejenigen, die bloß ein einziges Endgerät einsetzen befinden sich mit 26 Prozent in der Minderheit. Allerdings gehören 60 Prozent der Senioren unter den Web-Usern zu dieser Gruppe.

Hoffmann: „Das Internet ist dank mobiler Geräte wie Smartphones und Tablet Computer zum unverzichtbaren Begleiter für viele Menschen geworden.“ Viele ältere Onliner profitieren von den neuen Möglichkeiten jedoch bisher nicht. Bedenken sollte man dabei außerdem, dass es unter den Senioren nach wie vor einen signifikanten Anteil an Menschen gibt, die komplett auf eine Internetnutzung verzichten. Die Unterschiede im Nutzungsverhalten sind zwischen den Generationen so gesehen noch größer.

Große Bildschirme verbnachlässigt

Diese Daten im Rücken möchte ich an dieser Stelle meinem Ärger Luft machen: Viele Websites sind heute ganz auf kleine Displays ausgerichtet und damit auf PC-Monitoren – die weiter immer größer (!) werden – schlecht lesbar. Wenn sich Buchstabenreihen bei 24, 28 oder mehr Zoll über die volle Breite des Displays verteilen, kann das lesen keine Freude bereiten. Menüs, die man erst aufklappen muss, können auf sehr kleinen Displays von Vorteil sein, aber auf großen Monitoren ist das Schikane!

Mobile-First-Parolen – seit Jahren zu hören – sollten angesichts der hier vorgestellten Zahlen überdacht werden. Modernes Webdesign muss auf allen gängigen Geräten ein angenehmes Erlebnis bieten. Notebooks und Desktop-Computer werden in den kommenden Jahren nicht verschwinden, die Nutzung von Smartphones und Tablets nimmt lediglich zu. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Notebooks weiterhin von vielen Menschen genutzt werden, wenn Smartphones bereits durch diverse Wearables verdrängt sein werden. Und nein, an Uhren denke ich dabei eher nicht. Die Zukunft sehe ich bei Brillen und Kontaktlinsen.

Mit welchen Endgeräten nutzt Ihr das Web?

Deutschland hat 44 Millionen Smartphone-User

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Innerhalb eines halben Jahres hat sich die Zahl der Smartphone-Besitzer in Deutschland um 2 Millionen erhöht. 44 Millionen Menschen in Deutschland nutzen ein Smartphone.

Eine deutliche Mehrheit der Bürger in Deutschland verwendet Smartphones. Laut einer im Februar für den BITKOM durchgeführten repräsentativen Umfrage gehören 6 von 10 Bundesbürgern bzw. 63 Prozent der Bevölkerung zu den Smartphone-Usern. Das sind 2 Millionen mehr als ein halbes Jahr zuvor. Eine Marktsättigung ist also noch nicht erreicht.

Weit mehr Wachstumspotenzial gibt es jedoch beim „Ausnutzen“ der vielen Möglichkeiten, die ein Smartphone bietet. Manche Funktionen werden zwar von der ganz großen Mehrheit genutzt: So gaben alle Befragten an, mit ihrem Gerät zu telefonieren und 98 Prozent fotografieren damit, zumindest 93 Prozent nutzen das Internet.

Andere Möglichkeiten werden dagegen von sehr viel weniger Smartphone-Besitzern genutzt. Immerhin 8 von 10 Teilnehmern  bzw. 83 Prozent verwenden ihr Mobiltelefon als Kalender oder/und Terminplaner. Zusätzliche Apps installieren dagegen nur 74 Prozent. Der Wert ist zwar recht hoch, aber wenn jeder vierte Smartphone-Verwender keinerlei zusätzliche Software installiert, ist das kein gutes Zeichen für die Kompetenz der Nutzer. Ich halte es zwar für völlig verkehrt, eine große Zahl installierter Apps als Beleg für Technikkompetenz o. ä. zu werten. Aber: Wer überhaupt keine Apps installiert, verzichtet wohl nur im seltensten Fall bewusst darauf.

Verzichtet fast jeder dritte Smartphone-Besitzer auf SMS?

Überrascht bin ich davon, dass bloß 71 Prozent der Umfrageteilnehmer SMS „versenden oder empfangen“ – in der BITKOM-Presseinfo werden Versand und Empfang zusammengefasst. So stark der Boom bei Instant Messaging Services ist, erreicht man mit den selbst genutzten Messengern normalerweise nicht alle seine relevanten Kontakte. Und selbst wenn doch – ich kann kaum glauben, das man nicht einmal von anderen die eine oder andere klassische Kurzmitteilung erhält. Außerdem werden auch von Maschinen viele SMS verschickt, etwa beim Onlinebanking. Ich bezweifle, dass das auf 29 Prozent der Teilnehmer nicht zutrifft!

70 Prozent der Befragten greifen via Smartphone auf Social-Media-Dienste zu, 68 Prozent hören darüber Musik, 67 Prozent lesen News, 64 spielen auf ihrem Gerät. Von der Möglichkeit, sich vom Smartphone wecken zu lassen, machen lediglich 58 Prozent Gebrauch.

E-Mail lebt!

Die häufig totgesagte E-Mail hat weiterhin große Bedeutung: 55 Prozent der Umfrageteilnehmer lesen oder/und schreiben Mails mittels Smartphone. Ebenfalls 55 Prozent nutzen Karten- und Navigationsfunktionen auf ihrem Telefon. Videos sehen sich 47 Prozent an, E-Books oder E-Paper lesen 23 Prozent.

„Das Smartphone ist zum digitalen Alleskönner im Alltag avanciert und ersetzt dabei eine Vielzahl von Geräten, die zuvor notwendig waren, wie zum Beispiel die Digicam oder den Wecker“, sagt Johannes Weicksel vom BITKOM. „Und das ist erst der Anfang: Künftig wird man auch mit dem Smartphone bezahlen, sich ausweisen oder auf seine Elektronische Gesundheitsakte zugreifen.“

Senioren schöpfen Möglichkeiten nicht annähernd aus

Junge Menschen nutzen die vielfältigen Möglichkeiten weit stärker als alte, doch in der Altersgruppe ab 65 Jahren fotografieren immerhin 83 Prozent mit ihrem Smartphone, 57 Prozent nutzen das Internet und etwa jeder zweite verwendet es für Terminplanung. Allerdings installieren sich lediglich 38 Prozent der Senioren weitere Apps und Social-Media-Dienste nutzen vom Smartphone nur 31 Prozent.

„Der Trend zu größeren Bildschirmen und die steigende Bedienungsfreundlichkeit trägt sicher dazu bei, dass Smartphones auch von älteren Menschen gerne verwendet werden“, so Weicksel. In diesem Zusammenhang sollte man allerdings nicht vergessen, dass Smartphones bei Senioren nicht so weit verbreitet sind. Die Prozentwerte beziehen sich ja auf die Smartphone-User dieser Altersgruppe.

Unsere Stammleser nutzen sämtliche genannten Funktionen, glaube ich. Oder gibt es eine, von der Ihr nicht einmal ab und zu Gebrauch macht?

PC-Markt wächst wieder

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Im neuen Jahr können die PC-Hersteller mit steigernder Nachfrage rechnen, prognostiziert Gartner. Der Markt für Tablets wächst zwar weiterhin, kehrt jedoch nicht zu den Wachstumsraten früherer Jahre zurück. Für den Smartphone-Markt werden nur leichte Zuwächse erwartet. Read the full story

Hochwertige Digitalkameras sind gefragt – einfache werden durch Smartphones verdrängt

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Für eine digitale Kamera geben die Deutschen dieses Jahr im Durchschnitt deutlich mehr Geld aus als vor zwei Jahren. Dennoch sinken die Umsätze der Branche drastisch.

Viele Menschen haben seit Jahren keinen Fotoapparat mehr in die Hand genommen, obwohl sie mehr Fotos machen als je zuvor. Das liegt daran, dass die in Smartphones eingebauten Kameras inzwischen erstaunlich gute Resultate liefern und das Smartphone eh immer dabei ist. Einen Fotoapparat einzupacken, wenn man aus dem Haus geht, ist dagegen eine bewusste Entscheidung. Read the full story

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