Viele Jahre lang wurde darüber spekuliert, ob Apple einen eigenen Fernseher auf den Markt bringt. Vor etwas zwei Jahren sah es dann so aus, als ob das Gerät tatsächlich auf den Markt kommt, immerhin ging dies aus früheren Interviews mit Steve Jobs hervor. Der Apple Gründer hatte Großes vor, seine Ziel war eine Revolution des Marktes, ganz ähnlich wie sie zuvor mit dem iPhone gelungen war.

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Am gestrigen Tage ist es Google gelungen, für eine kleine Überraschung zu sorgen – denn neben dem neuen Nexus 7 Tablet hat Google auch gleich seinen Chromecast Stick vorgestellt. Mit diesem Gadget hatte so gut wie niemand gerechnet, zumal Google mit ihm in ein Segment vordringt, in welchem das Unternehmen bislang nur wenig Glück hatte.
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In der Anfangszeit wurde die so genannte Soundbar, die letztlich nichts anderes als eine kompakte Lautsprecherlösung für Fernsehgeräte verkörpert, von zahlreichen Personen belächelt. Doch die Anzahl entsprechender Lösungen hat zuletzt deutlich zugelegt – ein Zeichen dafür, dass am Markt ein echtes Interesse besteht. Zunehmend mehr Personen scheinen ihre Fernsehgeräte um Soundbars zu ergänzen.
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Technisch gesehen ist es schon seit einer ganzen Weile möglich, TV-Inhalte online zu übertragen – im Bedarfsfall sogar live. Allerdings haben sich die TV-Sender bisher deutlich zurückgehalten. Zwar arbeiten viele Sender an Webplattformen, die Inhalte streamen sollen, allerdings geht es dabei mehr um die Abrufbarkeit einzelner Inhalte anstatt das Senden des augenblicklichen Programmes. Mir persönlich sind nur wenige Anbieter, wie zum Beispiel CNBC und ntv bekannt, die live im Web senden.
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Obwohl ich dank meines iPad zu den Apple Kunden zählen darf, muss ich gestehen, dass ich noch nie eine Serie oder einen Film über iTunes erworben habe. Weshalb dies so ist, kann ich selbst nicht so genau sagen – vermutlich sind es schlichtweg die Preise, die mich abschrecken. Gerade wenn man eine einzelne Folge einer Serie ansehen möchte, überlegt man sich ganz genau, ob dies tatsächlich die Investition wert ist. Der Kauf einer kompletten Staffel wäre zwar günstiger, doch wenn man die Serie noch nicht kennt, ist der Staffelkauf ein umso größeres Wagnis. Read the full story

In den vergangenen Wochen machte Google mit seinem Produkt Google TV wieder einmal von sich reden. Google gab gleich mehrere Änderungen bekannt – wohl ganz in der Hoffnung, dem Service im Rahmen eines zweiten Anlaufs endlich zum Durchbruch verhelfen zu können. Mit dem ersten Anlauf, der bereits im vergangenen Jahr erfolgte, klappte es nämlich nicht: Google TV ist im Hinblick auf den Verbreitungsgrad weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Eines der größten Probleme von Google besteht darin, dass sich viele TV-Sender ganz bewusst nicht am Produkt beteiligen möchten – und dementsprechend ist das Angebot für den Konsumenten eingeschränkt. Read the full story

Google reicht es nicht, lediglich im Web sehr präsent zu sein und dort den Ton anzugeben – auch auf dem Fernseher möchte das Unternehmen präsent sein. Aus diesem Grund wurde Google TV entwickelt – ein Produkt, das bislang für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt hat, aber immer noch relativ stark auf der Stelle tritt. Das Interesse der Verbraucher hält sich zurück, zumal Google TV bislang nur in den USA erhältlich ist.
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Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.
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Die Auswahl an wirklich guten iPad Apps aus dem TV-Bereich ist äußerst mau. Zwar sind einige TV-Sender mit ihren Apps am Start, doch im Endeffekt bekommt man als iPad Nutzer nicht allzu viel geboten. Dementsprechend waren viele Leute zunächst einmal sehr skeptisch eingestellt, als BBC Worldwide (ein kommerzielles Tochterunternehmen der BBC) gestern ankündigte, seinen iPlayer auch außerhalb Großbritanniens als App anbieten zu wollen.
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Es hat ganz schön lange gedauert, bis sich Full-HD auf dem TV-Markt etablieren konnte. Seit vielen Jahren haben sich die Elektronikhersteller für ein neues Format stark gemacht. Inzwischen stößt man in den meisten Haushalten auf Fernsehgeräte mit Full-HD Auflösung – oder die Geräte sind zumindest HD-ready und können ansatzweise an die verbesserte Bildauflösung gegenüber dem klassischen TV heranreichen.
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