Tag Archive | "Datensicherheit"

Smartphone aus der Hand geben? Eher nicht …

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Dein Smartphone kennt Dich besser als die engsten Verwandten. Überleg Dir also gut, wem Du es anvertraust! Das muss man den Deutschen nicht zweimal sagen, wie eine aktuelle Umfrage des Bitkom belegt. Der Verband wollte in der repräsentativen Umfrage wissen, wem Nutzer ihr privat genutztes Smartphone überlassen bzw. überlassen würden. Read the full story

2 von 3 Deutschen erstellen Sicherheitskopien

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Wichtige Daten nur an einem einzigen Ort zu speichern, stellt ein großes Risiko dar. Dennoch verzichten viele Menschen auf Back-ups. Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage unter Nutzern privater Computer und Smartphones sorgt zwar fast jeder zweite Deutsche regelmäßig für Sicherungskopien; jeder dritte kümmert sich jedoch gar nicht darum. Read the full story

Deutsche geben Smartphone nur ungern aus der Hand

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Smartphones kennen einen Menschen besser als seine engsten Freunde. Auf dem Gerät sammeln sich Daten an, die einen tiefen Einblick in das Leben seines Besitzers offenbaren. Kein Wunder also, das die Menschen ihre Telefone nur wenigen, besonders vertrauenswürdigen Personen überlassen. Read the full story

Mehrheit der Deutschen hat eigenes Smartphone kaputt gemacht

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Smartphones begleiten uns rund um die Uhr durch den Alltag. Sie sind in fast jeder Lebenssituation mit dabei. So eng die Nutzer mit ihren Geräten verbunden sind, handelt es sich oft nur um eine Kurzzeitbeziehung. Read the full story

Antivirus-Software: Zahlungsbereitschaft und Mut zur Lücke

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Derzeit beherrschen andere Viren die Schlagzeilen, da haben es Computerviren schwer, angemessen berücksichtigt zu werden. Die Bedrohung durch Viren, Würmer, Spyware, Trojaner, Scareware, Ransomware, Adware, recht harmlose Crypto-Miner – und was es noch alles an Malware gibt – sollte nicht unterschätzt werden. Read the full story

Hauptverantwortung bei Datensicherheit liegt bei Usern

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Wer trägt die Hauptverantwortung, wenn es um Datensicherheit im Netz geht? Die Nutzer selbst. Das sagt die Mehrheit in einer aktuellen Umfrage des Verbands Bitkom. Read the full story

Software zur Datenrettung im Selbstversuch

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Es dürfte weitläufig bekannt sein, dass regelmäßig erstellte Backups eine sinnvolle Sache sind. Aber in der Praxis kommt es meistens dann doch anders. Auch mich hat es kürzlich erwischt: Ich wollte eine Datei von einer externen Festplatte laden, musste aber feststellen, dass der Laptop das Laufwerk nicht annimmt.

Am Anfang war ich noch optimistisch, ganz in der Hoffnung, dass die Festplatte ihre Inhalte doch noch preisgibt. Sie arbeitete auch, aber das Betriebssystem konnte keinen Zugriff auf die Dateien erhalten. Das war alles andere als erfreulich, denn eine bestimmte Datei war für mich sehr wichtig.

Professionelle Datenrettung ist keine Option

Natürlich hätte ich die externe Festplatte einpacken und an einen Dienstleister für professionelle Datenrettungen schicken können. Allerdings gibt es damit ein Problem, nämlich die immens hohen Kosten. Die Profis für Datenrettungen lassen sich ihre Leistungen extrem gut bezahlen, auch wenn unter Umständen nur ein paar Klicks erforderlich sind. In meinem Fall war dies keine Option, da hätte ich dann lieber einen Datenverlust in Kauf genommen.

Also habe ich die Festplatte erst einmal aus dem Gehäuse geholt und an einen anderen Controller angeschlossen. Geholfen hat diese Verzweiflungstat jedoch nicht, mein Rechner konnte die Daten immer noch nicht auslesen.

Eine Software muss es richten

Somit blieb mir nur noch eine Lösung, nämlich der Test einer Software zur Datenrettung. Zugegeben, ich habe solche Programme nie zuvor ausprobiert und wusste somit nicht, was mich erwartet.

Nach einer Recherche im Web bin ich bei „EaseUS“ hängen geblieben. Der Grund, weshalb ich mir deren Software zur Datenrettung externer Festplatten heruntergeladen haben, war ein ganz simpler. Die Software ist nicht nur für Windows Computer, sondern auch für den Mac verfügbar. Das fand ich sehr praktisch, weil ich nämlich keine Lust hatte, meinen alten Windows Laptop wieder in Betrieb zu nehmen.

Erst war ich skeptisch, aber ich hatte letztlich keine andere Wahl. Also habe ich die Software installiert und dann meine Festplatte angeschlossen. Glücklicherweise ist die Software sehr intuitiv, sodass ich mich gleich auf die Suche nach der verlorenen Datei begeben konnte. Um es kurz zu machen: Ich habe einfach bei sämtlichen Dateitypen einen Haken gesetzt, damit die Software so viele Dateien wir nur möglich findet.

Am Ende hat die Sache sogar tatsächlich funktioniert, die Software konnte mir helfen. Zugegeben: Sie konnte nicht mehr alle Dateien retten, aber die für mich entscheidende Datei war glücklicherweise mit dabei.

Künftig bessere Backups machen

Was ich gelernt habe: Ich muss meine Backup-Strategie anpassen und auch externe Datenträger einbinden. Wie ich das machen will, weiß ich noch nicht so ganz. Aber sinnvoll ist das allemal.

Passwortsicherheit: Viele Onliner gehen große Risiken ein

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Eine erschreckend große Zahl an Internetusern in Deutschland verhält ich beim Thema Passwortsicherheit sehr nachlässig. Nicht viel mehr als jeder zweite verwendet beispielsweise für unterschiedliche Dienste immer unterschiedliche Passwörter. Dabei nutzt ein durchschnittlicher User nur wenige Dienste, welche eine Anmeldung erfordern. Read the full story

Akzeptanz gegenüber digitalen Dokumenten wächst

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Für Rechnungen, Kontoauszüge und zahlreiche weitere Dokumente wird Tag für Tag eine Menge Papier bedruckt. Das müsste nicht sein, denn digitale Dokumente können gedruckte heute bereits weitgehend ersetzen. Das hätte für alle Beteiligten – über Kostenersparnis und Umweltschutz hinaus – Vorteile. Read the full story

Fehlende PC-Kenntnisse und mangelndes Bewusstsein für Datenschutz bei Schülern

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Deutsche Schüler verbringen viel Zeit online und mit digitalen Geräten, aber gute Computerkenntnisse garantiert das nicht. Das zeigen die Ergebnisse einer Sonderauswertung der Studie D21-Digital-Index, die nun vorliegen.

Die Schüler von heute wachsen mit digitalen Geräten und digitalen Medien auf und nutzen das Internet intensiv: rund 4 Stunden pro Tag. Gegenüber neuen Technologien und digitalen Innovationen sind sie offen, sie nutzen aktiv verschiedene mobile Endgeräte, 93 Prozent haben ein eigenes Smartphone. Read the full story

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