Der Trend zum Streamen von Videos hält an. Laut neuer Bitkom-Daten aus einer repräsentativen Erhebung nutzen es mittlerweile acht von zehn Onlinern. Jeder vierte streamt täglich. Read the full story
Der Trend zum Streamen von Videos hält an. Laut neuer Bitkom-Daten aus einer repräsentativen Erhebung nutzen es mittlerweile acht von zehn Onlinern. Jeder vierte streamt täglich. Read the full story
Geld bezahlen, um sich Videos online anzusehen? Vor gar nicht langer Zeit kam das nur für wenige infrage. Inzwischen hat sich kostenpflichtiges Videostreaming durchgesetzt. Das belegen auch Daten einer Bitkom-Umfrage.
Fast zwei von fünf Internetusern in Deutschland (37 Prozent) haben voriges Jahr Inhalte auf kostenpflichtigen Videoportalen genutzt. Damit steigt die Zahl der zahlenden Nutzer das vierte Jahr in Folge: 2017 gaben erst 29 Prozent der Onliner Geld für Videostreaming aus. 2016 waren es 25 Prozent, 2015 22 Prozent und 2014 19 Prozent.
Wie zu erwarten lassen sich vor allem junge Nutzer das Streamen von Videos etwas kosten: In der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren ist es fast jeder zweite (2018: 46 Prozent, 2017: 39 Prozent, 2016: 29 Prozent). Von den Internetnutzern zwischen 30 und 49 Jahren bezahlen 39 Prozent für Videostreaming (2017: 30 Prozent, 2016: 31 Prozent), in Altersgruppe zwischen 50 und 64 Jahren 32 Prozent (2017: 25 Prozent, 2016: 22 Prozent). Der Anteil der für Videostreaming Zahlenden ist bei den Senioren mit 25 Prozent deutlich kleiner (2017: 13 Prozent, 2016: 8 Prozent), aber die prozentualen Zuwächse sind bei den Onlinern ab 65 Jahren dafür besonders groß. Die Zahlungsbereitschaft für Onlinevideos ist also in allen Altersgruppen spürbar gewachsen.
Ebenfalls erhöht hat sich die Zahl derer, die den Offline-Modus der Video-on-Demand-Dienste in Anspruch nehmen. Sie stieg von 35 Prozent in 2017 auf 42 Prozent in 2018. Bei diesem Wert sollte berücksichtigt werden, dass längst nicht alle Streaming-Inhalte auch offline – also nach einem Download – verfügbar sind, doch die Anbieter diese Möglichkeit zum späteren Abruf der Videos zuletzt deutlich erweitert haben.
Welchen Stellenwert haben kostenpflichtige Videostreams für Euch? Ist das Angebot inzwischen ausreichend groß oder werden neue Anbieter dringend gebraucht? Apple hatte diese Woche einen entsprechenden Dienst für über 100 Länder angekündigt – geizte aber handfesten Details.
Mehr Internetnutzer in Deutschland lassen sich den Film- und Seriengenuss im Netz etwas kosten. Im Jahresvergleich ist die Zahl der User kostenpflichtiger Videoportale erneut signifikant gestiegen. Read the full story
Der Trend zum Bewegtbildkonsum auf Abruf ist ungebrochen. Der Anteil nicht-linearer Angebote am Zeitbudget für Mediennutzung legte zuletzt deutlich zu. Dennoch entfällt bei der ganz großen Mehrheit der Verbraucher weiterhin der größte Anteil auf das klassische TV-Angebot. Das geht aus dem neuen Media Consumer Survey von Deloitte hervor, für den online 2.000 deutsche Mediennutzer zwischen 14 und 75 Jahren interviewt wurden. Read the full story
Bei Video-on-Demand ist weiter mit großem Zulauf zu rechnen, eine Wachstumsdelle ist nicht in Sicht. Im Vorfeld des NewTV Summit prognostiziert der Bitkom für 2017 in Deutschland erstmals höhere Umsätze durch Abogebühren als durch Einnahmen beim Einzelabruf. Read the full story
Einschalten, aber nicht genau hinsehen? So halten es immer mehr TV-Nutzer. Der große Bildschirm bleibt zwar die Nummer eins für Bewegtbildinhalte, doch in Deutschland beschäftigt sich einer von vier Zuschauern zeitweise mit einem anderen Display. Read the full story
Im vorigen Jahr wuchs der deutsche Markt für Werbung in Videostreams um 17 Prozent auf rund 241 Millionen Euro. Die Aussichten für Videostreaming sind so gut, dass man immer wieder von einem Aus für das lineare Fernsehen hört. So weit sind wir zwar noch längst nicht, aber das dürfte in erster Linie an den Gewohnheiten der Mediennutzer liegen, nicht an der Technik. Read the full story
In nächster Zeit wird Streaming das klassische TV-Programm nicht verdrängen, aber auf lange Sicht könnte das passieren. Wie eine aktuelle Umfrage zeigt, sehen sich drei von vier Deutschen Videos im Internet an. Wichtiger noch: Die Hälfte der Streaming-User sieht weniger fern. Read the full story
Einer aktuellen Studie zufolge stehen kommerzielle Video-on-Demand-Anbieter kurz davor, im Massenmarkt Fuß zu fassen. Der Gesamtumsatz der Branche könnte von 163 Millionen Euro im vorigen Jahr bis 2014 auf 449 Millionen Euro wachsen. Read the full story
Das Fernsehen bleibt nicht, wie es ist. Eine wachsende Zahl von Smart-TV-Besitzern nutzt ihr TV-Gerät heute schon anders als noch vor wenigen Jahren. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die recht hohe Zahlungsbereitschaft für Online-Angebote auf dem Fernsehschirm. Read the full story