Posted on 02 März 2010
Tags: appla, datenschutz, firefox, google, google chrome, safari, webbrowser
Besonders hier in Deutschland gelten Internet-User als vergleichsweise sensibel, wenn es um persönliche Daten geht. In den vergangenen Jahren hat das Thema Datenschutz sehr stark an Bedeutung gewonnen. Etliche User reagieren diesbezüglich sehr empfindlich und machen daher um manche Programme, Apps und Webangebote bewusst einen großen Bogen.
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Posted on 13 Januar 2010
Tags: datenschutz, Eric Schmidt, facebook, Falschangaben, google, Lügen, Mark Zuckerberg, Privatsphäre, Social Networks, Social Web, Wahrheit
12 Millionen Lügner! Falschangaben im Internet zu machen, ist in Deutschland weit verbreitet, zeigt eine neue Forsa-Studie im Auftrag des BITKOM. Beim Hightech-Verband zeigt man Verständnis für die Lügner. Die Gründe dafür, falsche Angaben zu machen, sind allerdings ganz unterschiedlich. Read the full story
Posted on 05 November 2009
Tags: datenschutz, Datenspeicherung, google
Schon seit einer ganzen Weile wird Google von immer mehr Seiten als Datenkrake bezeichnet. Die Kritik am Suchriesen hat zuletzt sehr stark zugenommen: Immer mehr Anwender haben Angst davor, Informationen von sich Preis im Web zu geben und diese insbesondere Google mitzuteilen. Deshalb hat Google reagiert und das so genannte Google Dashboard aus der Taufe gehoben.
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Posted on 14 März 2009
Tags: Bewertungen, BITKOM, datenschutz, Kontodaten, Kontrolle, Meinungen, Verantwortung, Verbraucherschutz, web 2.0, Weltverbrauchertag
Die allermeisten Internetnutzer haben schon online eingekauft, belegt eine BITKOM-Studie anlässlich des Weltverbrauchertags am Sonntag. Der Verband betont die Bedeutung, die Bewertungen von Anbietern durch die Kunden zukommt.
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Posted on 13 Mai 2008
Tags: datenschutz, facebook, studivz
Während sich Social Networks wie MySpace und Facebook weiterhin öffnen und somit ihren Mitgliedern die Möglichkeit einräumen, sich noch globaler im Netz zu präsentieren, warnen Datenschützer erneut vor den Gefahren, die von entsprechenden Portalen ausgehen können.
So kam heute Henry Krasemann, ein Mitarbeiter des Unabhängigen Zentrums für Datenschutz aus Schleswig-Holstein, in der Netzeitung zu Wort. Er rät den Mitgliedern der Social Networks dazu, möglichst wenige persönliche Informationen im Web preiszugeben. Dies könne sich zum Beispiel negativ auf die Jobsuche auswirken – schließlich ergreifen zunehmend mehr Personaler die Gelegenheit am Schopf und versuchen sich mit Hilfe der Social Networks ein Bild über einzelne Bewerber zu machen.
Im selben Artikel kam auch Constance Kurz, Sprecherin des Computer Chaos Club, zu Wort. Sie rät den Social Network Mitgliedern dazu, auf keinen Fall unpassende Bilder (z.B. Bikini- oder Partybilder) in das Netz zu stellen, die man später bereuen könnte. Allerdings ist es fraglich, inwiefern in der heutigen Zeit Tipps dieser Art noch von Nutzen sind. Wer zum Beispiel bei StudiVZ oder bei Facebook angemeldet ist, weiß in der Regel ganz genau, dass sein Profile und seine Fotos von hunderten oder auch von tausenden Menschen betrachtet werden. Häufig werden die Fotos ja gerade eingestellt, um auf sich aufmerksam zu machen – dies ist einer der Hauptgründe, weshalb die Plattformen so boomen.
Und wer zum Beispiel nicht weiß, dass auch die Ermittlungsbehörden auf diesen Plattformen unterwegs sind, der ist in gewisser Art und Weise selbst schuld. Erst vor einigen Wochen wurde bekannt, dass StudiVZ mit den Behörden kooperiert und im Verdachtsfall auch Mitgliederdaten preisgibt. Wer nicht darüber nachdenkt, welche Konsequenz es entstehen können, wenn man Kifferbilder von sich und seinen Freunden in das Netz stellt, ist letzten Ende selbst schuld, wenn schon bald die Polizei vor der Haustür steht.