LG P970 Optimus Black – Unboxing und Übersicht

Geschrieben von am 20. Oktober 2011 in Kategorie Web 2.0

In unserem Testlabor ist ein neues Gerät eingetroffen. Dieses Mal werden wir das LG P970 Optimus Black testen und anschließend unserer Leserschaft verraten, wie sich das Smartphone geschlagen hat. Vorab möchten wir LG für die Bereitstellung des Geräts danken, zumal man uns bereits im Vorjahr den Flattron E2350v Monitor zur Verfügung gestellt hatte.

Infos zum Lieferumfang

Das LG Optimus Black kommt in einer Verpackung daher, die – wie auch die meisten anderen Produkte des koreanischen Elektronikherstellers – durchweg in Schwarz gehalten ist. Beim Auspacken fällt sofort positiv auf, dass nahezu durchweg auf Pappe und Papier gesetzt wurde – auf unnötigen Kunststoff hat man weitestgehend verzichtet. Lediglich Headset und Netzteil sind in Folie verschweißt und außerdem ist das Handydisplay mit einer Schutzfolie überzogen.

Ein klassisches Unboxing-Video hielten wir für übertrieben, weshalb an dieser Stelle kurz die wichtigsten Fakten wiedergegeben werden. Das Gerät wird in einer eleganten und zugleich soliden Verpackung geliefert. Neben Smartphone befinden sich der Akku, ein Netzadapter, ein USB-Kabel, ein Headset sowie das Handbuch mit an Bord. Der Netzadapter und das USB-Kabel müssen miteinander verbunden werden, damit der Smartphone-Akku geladen werden kann.

Die Highlights vorab

Für Schlagzeilen sorgte das LG P970 Optimus Black gleich nach seiner Markeinführung. Grund ist das IPS Display, das über eine Diagonale von vier Zoll verfügt und mit 480 mal 800 Pixel besonders fein auflöst. Außerdem ist das Gerät besonders flach gehalten: Bei einer Tiefe von 9,6 Millimetern stört das Smartphone in keiner Hosen- oder Hemdentasche. Zudem ist das Smartphone sehr leicht – schon beim ersten Anheben wird klar, dass es sich um ein echtes Leichtgewicht handelt.

Der erste Eindruck

Das gute Display und das geringe Gewicht haben unsere Erwartungen übertroffen. Zudem ließ sich das Gerät rasch in Betrieb nehmen. Zwar musste eine Konfigurationsroutine durchlaufen werden, jedoch nahm dies nur wenige Minuten in Anspruch. Anschließend stand uns das Smartphone mit seiner Android Oberfläche sofort zur Verfügung.

Erste Tests zeigen, dass per WLAN besonders schnell und vor allem auch zuverlässig auf das Internet zugegriffen werden kann. Die systemnahe Integration von GMail sowie einiger weiterer Google Services versprechen einen immens hohen Komfort. Weitere Eindrücke und Infos folgen in den nächsten Tagen.

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