News-Recycling am Wochenende

Geschrieben von am 25. September 2011 in Kategorie Allgemein

Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

Neutrinos womöglich schneller als das Licht

Das CERN sorgt wieder einmal für Schlagzeilen. Die CERN Wissenschafter hegen den Verdacht, Neutrinos könnten sich schneller als das Licht bewegen. Hierbei handelt es sich um eine sehr gewagte Aussage, zumal erst taiwanesische Wissenschaftlicher vor wenigen Wochen einen Beweis dafür erbrachten, dass sich nichts schneller als Licht bewegen kann – zumal diese Theorie von Einstein stammt und dieser bislang immer Recht behalten hat.

Ob die Neutrinos nun schneller sind oder nicht, lässt sich leider nur schwer sagen. Das eigentliche Problem ist das Messverfahren. Die Messung gilt als aufwendig und könnte daher falsch sein. Wissenschaftler aus aller Welt sind nun dazu angehalten, stützende Beweise oder Gegenbeweise zu sammeln.

Streit zwischen Apple und Samsung geht weiter

Apple und Samsung sind nicht gut aufeinander zu sprechen. Nachdem es Apple gelang, zumindest teilweise ein Vertriebsverbot für Samsung Produkte durchzusetzen, zieht Samsung nun nach und bewirkt ein iPhone Verbot in den Niederlanden. Zwar mögen die Niederlande nicht gerade der größte Absatzmarkt sein, aber eine Signalwirkung ist vorhanden. Schade, dass die Unternehmen auf diesem Weg gegeneinander antreten, anstatt diese Energie lieber für die Entwicklung guter Produkte aufzuwenden.

Facebook mit Timeline

Bei Facebook gibt man derzeit richtig Gas. Um sich von Google Plus abzuheben, kommen viele neue Features. Zu den neuesten Features zählt die so genannte Timeline, die eine Art Lebenslauf im Social Network verkörpert. Die Reaktionen zu dieser Neuerung sind ganz verschieden. Einige Nutzer finden grandios, andere verzichten gerne.

Zugleich verkündet Google, mittlerweile 50 Mio. Nutzer für Google Plus gewonnen zu haben. Gegenüber der Nutzerzahl von Facebook ist dies natürlich ein Klacks. Allerdings ist der Zeitraum, in welchem dieses Wachstum erzielt wurde, sehr beeindruckend.

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