News-Recycling am Wochenende

Geschrieben von am 12. Juni 2011 in Kategorie Allgemein

Heute möchten wir wieder einmal auf interessante Nachrichten aus den vergangenen Tagen verweisen, die es zwar unsere die nähere Auswahl geschafft haben aber letzten Endes doch nicht zeitnah aufgegriffen wurden.

Arbeitsmethoden der Samwer Brüder werden in Frage gestellt

Dass die Samwer Brüder ihr Handwerk verstehen, wenn es um den Aufbau von Webunternehmen geht, haben sei bereits mehrfach unter Beweis gestellt. Beim Aufbau ihres airbnb Konkurrenten scheinen sei mit besonders harten Bandagen zu kämpfen. Das US-Startup hat sich öffentlich über die Vorgehensweise eines Mitbewerbers beschwert, der Fake-Buchungen vornimmt, um an Adressen zu gelangen und dann versucht, die Kunden abzuwerben. Dass es sich um die Samwer Brüder bzw. deren Projekt Wimdu handelt, kann aber nur erahnt werden, weil nämlich kein Name offiziell genannte wurde. Mehr Infos gibt es bei deutschestartups.

Google mit alter Software unterwegs?

Ein ehemals hochrangiger Mitarbeiter von Googl meckert öffentlich über die Software, mit welcher Google intern arbeitet. Vor allem der Webcrawler bzw. dessen Infrastruktur soll bereits schwer in die Jahre gekommen zu sein. Mehrere Technologien, die für Google enorm wichtig sind, seien längst veraltet und müssten daher dringend ersetzt werden. Ein Statement von Google liegt derzeit noch nicht vor. Allerdings räumt der ehemalige Mitarbeiter ein, dass Google zumindest aus Hardware-Sicht unvergleichbar gut aufgestellt ist.

24.000 Sarah Palin Emails werden veröffentlicht

Die konservative US-Politikerin Sarah Palin gilt als eine der umstrittensten Figuren in der US-Politik. Sie hat viele Verehrer – doch vermutlich mindestens genau so viele Verspotter. Letztere hatten sich dafür eingesetzt, ihre amtlichen Emails lesen zu dürfen. Es dauerte mehrere Jahre, bis ein entsprechendes Urteil erwirkt werden konnte. Nun wurde beschlossen, dass die so genannten Palin Emails ausgehändigt werden müssen. Erste Journalisten haben sich die gut 24.000 Emails in abgedruckter Form abgeholt und durchforsten diese nun nach brisantem Material.

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