Vorsätze für das neue Jahr: Tipps für Computerfreaks sowie jeden anderen Anwender

Geschrieben von am 31. Dezember 2012 in Kategorie Web 2.0

Mit unserem letzten Beitrag für dieses Jahr möchten wir die Chance nutzen und unseren Lesern ein wenig Inspiration hinsichtlich guter Neujahrsvorsätze mit auf den Weg zu geben. Zum Thema Vorsätze mag zwar jeder eine ganz eigene Meinung haben. Fakt ist jedoch, dass es zahlreiche Personen gibt, die Vorsätze haben und diese auch ernst nehmen. Für diejenigen, die sich noch auf der Suche nach guten Vorsätzen befinden, folgen nun unsere Ideen.

Regelmäßige Backups machen

So banal es auch klingen mag: Das Anfertigen von Sicherheitskopien ist ungemein wichtig. Die meisten Nutzer sind sich dieser Tatsache nur allzu gut bewusst. Dennoch werden Backups viel zu selten angefertigt. Zugleich treten deshalb auch immer wieder Schwierigkeiten auf, die teilweise eine ganz enorme Tragweite haben.

Wer seine Backups nur sporadisch anfertigt, sollte sich einmal grundlegende Gedanken darüber machen, ob es nicht sinnvoll wäre, auf eine professionelle Lösung zu setzen. Im Prinzip ist es überhaupt nicht schwierig, Backups zu machen – mittlerweile gibt es sogar Programme, die automatisiert arbeiten. Auch Dropbox und Co verkörpern Lösungen, die viel Komfort und zugleich einen hohen Nutzen versprechen.

Social Media: Informationen bewusster teilen

Der vorsichtige Umgang mit Social Media ist letztlich ebenfalls ein alter Hut. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass Personen in Schwierigkeiten geraten, weil sie sich online unpassend äußern oder Informationen auf andere Art und Weise preisgeben.

Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um ein Kopfproblem. In bestimmten Situationen neigt man dazu, voreilig oder übertrieben zu handeln – und genau dadurch kann man sich großen Ärger einhandeln. Wir möchten niemandem verbieten, auf Facebook und Co aktiv zu sein. Aber wir empfehlen zumindest einen bewussteren Umgang mit den Social Media Plattformen.

Hardware: Nicht bei jedem Trend mitmachenhard

Obwohl sich der Focus in der Techbranche in den vergangenen Jahren sehr viel stärker auf die Software verlagert hat, kommt der Hardware nach wie vor eine immens hohe Bedeutung zu. Teilweise macht es schon fast keinen Spaß mehr, auf Techblogs zu surfen, weil ein Smartphone oder Tablet nach dem anderen in den Himmel gelobt wird. Oft hat man den Eindruck, als müssten einige Personen diese Geräte unbedingt haben.

Aber mal ganz im Ernst: Braucht man wirklich ein iPhone 5 wenn man erst im letzten Jahr ein Android Smartphone angeschafft hat. Oder ist es zwingend erforderlich, ein iPad 2 jetzt durch ein Nexus Tablet zu ersetzen. Die meisten Nutzer dürften mit ihren alten Geräten noch bestens zurechtkommen. Deshalb ist es häufig vernünftiger, nicht ständig neue Hardware zu kaufen. Viele Geräte funktionieren bestens, sodass man auch mal ein paar Modellgenerationen aussetzen kann – zumal man auf diesem Weg auch einen Beitrag zum Schutz der Umwelt leistet. Würden die Leute nicht ständig neue Geräte kaufen, gäbe es deutlich weniger Elektroschrott.

Ähnliche Beiträge:

Tags : , ,