Mobiles Internet am Laptop: Am besten einen Surfstick verwenden

Geschrieben von am 09. Juli 2012 in Kategorie Web 2.0

Zunehmend häufiger wird per Smartphone oder Tablet Computer auf das Internet zugegriffen. Allerdings bringt diese Form des Internetzugriffs gewisse Nachteile mit sich. Diese Nachteile rühren von der Hardware: Die Displays der Geräte sind gegenüber einem PC vergleichsweise klein und außerdem tut man sich bei der Eingabe von Daten ein wenig schwer – zumindest wenn es darum geht, Daten umfangreich zu bearbeiten oder zu erstellen.

Daher erfreut sich der Laptop nach wie vor einer großen Beliebtheit. Zwar mögen Smartphone oder Tablet Computer ungemein praktisch sein, doch in bestimmten Situationen ist es einfach besser, wenn ein Laptop zur Verfügung steht. Allerdings müssen viele Personen gestehen, dass sie mit ihrem Laptop gar nicht auf das Internet zugreifen können – zumindest nicht unterwegs.

Zum Glück lässt sich dieses Problem mit einem Surfstick ganz leicht beheben. Man braucht einfach nur den Stick per USB am Computer anschließen und dann gilt es gegebenenfalls noch per Mausklick die Internetverbindung herzustellen. Der Webzugriff gestaltet sich ganz leicht – man benötigt nur den Stick sowie einen passenden Datentarif.

Obwohl dies so einfach ist, kommt es immer wieder vor, dass sich Personen beim mobilen Internetzugriff ungemein schwer tun. Gerade die anspruchsvollen Nutzer, die vorzugsweise mit sehr moderner und leistungsstarker Hardware arbeiten, gehen manchmal unnötig weite und zugleich schwere Wege. So kommt es zum Beispiel immer wieder vor, dass bewusst ein Laptop gekauft wird, der über ein integriertes Mobilfunkmodem verfügt. Prinzipiell kann dies auch sehr praktisch sein, allerdings treten immer wieder Schwierigkeiten auf.

Zu diesen Schwierigkeiten zählt vor allem die Einwahl. Wer den Surfstick von Tchibo oder einen ähnlichen Internetstick verwendet, muss letztlich nicht viel machen. Einfach die Software installieren, einmalig die beiligenden Zugangsdaten eingeben und dann noch den Stick anschließen. Der Aufwand ist minimal und zugleich funktionieren Hard- und Software äußerst zuverlässig.

Bei direkt implementierter Mobilfunkhardware ist dies anders. Die Software ist meistens sehr viel leistungsstärker und deshalb nicht ganz so leicht zu nutzen bzw. zu konfigurieren. Es kommt immer wieder vor, dass Profinutzer an ihren teuren Geräten verzweifeln, weil die Technik zu kompliziert ist. Dementsprechend ist es gerade für den Otto-Normalverbraucher meist sinnvoller, die einfache Sticklösung zu wählen: Man kauft Stick und Simkarte im günstigen Paket.

Vor allem wenn man den Datentarif separat erwirbt, kommt es immer wieder zu Schwierigkeiten mit Installation und Nutzung. Die Zugangsdaten liegen nicht immer vollständig vor oder sie werden falsch eingegeben. Infolge muss ein enormer Aufwand betrieben werden, bis die Technik überhaupt funktioniert. Gerade deshalb ist es so sinnvoll, Stick und Datentarif zusammen zu erwerben. Die Anschaffungskosten sind niedrig und die eigentlichen Internet- bzw. Nutzungskosten liegen meist auch im Rahmen. Daher ist dieser Weg meistens auch der beste.

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